Kritiken und Presse, Stimmen aus dem Publikum

Resonanzen zur Judas-Kantate in St. Petri zu Ratzeburg

„Es war der bewegendste Gottesdienst, den ich je erlebt habe. Bewegender als meine eigene Trauung oder die Taufe meiner Kinder.“ (Gottesdienstbesucherin)

„Das Minimalistisch hat mir so gut gefallen. Wie man mit so wenigen Instrumenten so viel aussagen kann!“ (Gottesdienstbesucher)

„Es wird sonst kein Augenmerk darauf gelegt, dass Judas bereut.“ (Gottesdienstbesucher)

„So etwas, das ist ein Ereignis.“ (Pfarrperson)

„Unsere Kirche braucht mehr von solchen Stücken.“ (Kirchenvorstand)

„Wann wird das Stück noch einmal aufgeführt?“ (Gottesdienstbesucher)

„Danke.“ (Pfarrperson)

Resonanzen zur Kantate „Die Nacht ist vorgedrungen“

„Das Stück ist sehr bedeutend und spannend.“
(Olga Magidenko, russische Komponistin, wohnhaft in Heidelberg)

„Ein großartiges, berührendes Werk.“
(Gemeindemitglied)

„Vielen Dank für diese tröstende Musik im Advent.“
(Gemeindemitglied)

„Die ersten Töne zu hören, die ersten Worte. Dann die erste Arie. Was Helene Streck aus diesen Texten musikalisch gemacht hat, war bzw. ist eine Wucht. Ich hatte die Texte nicht auswendig gelernt und bewusst nicht wieder angesehen, um bei dieser Uraufführung Text und Musik ganz frisch hören zu können. Die ganze Kantate empfinde ich als ein Dazwischen und ein Ganzum, beides miteinander verbinden.“
(Ulrike Streck-Plath, Textdichterin für die Kantate)

„Es ist ein gelungenes Werk. Es hat so viele interessante Momente und Stellen. Ich habe es gerne gehört. Helene Streck entwickelt ihre eigene Tonsprache. Bei einer kleinen kammermusikalischen Besetzung, drei Instrumente plus Gesang, sieht man das Handwerk des Komponisten deutlich.“
(Nuri El-Ruheibany, syrisch-deutscher Komponist aus dem Raum Hamburg)

„Die kammermusikalische Besetzung ist sehr apart und bringt eine erstaunliche Gestaltungstiefe hervor. Der Gesangssolist gefällt mir ausgesprochen gut – keine gekünstelte Dramatik, angenehmes Organ ohne hässliches Vibrato, sehr gekonnte Führung der Stimme und der Phrasen. Und das Instrumentaltrio schafft es, die unterschiedlichsten Atmosphären und Gestimmtheiten zum Ausdruck zu bringen.“ (Johannes von Erdmann, Dozent für Orgel an Dr. Hoch’s Konservatorium, Frankfurt am Main)